Die Idee…

Es war eine Idee. Sie kam anfangs 2021. Ich musste ihr nachgehen und sie in Tat umsetzen. Mein Leben nähert sich der letzten Phase. Irgendwann einmal, es kann noch etwas dauern. Jetzt habe ich das Bonuszeitalter erreicht. Da kann man machen was man will (fast), muss aber nicht. Es ist eine gewisse Art der Freiheit.

Ich nehme mir für meine künstlerische Arbeit die Freiheit, so wie ich das will. Mein neuestes Werk durchbricht daher einige Aspekte der normalen Kunstwelt. Bewusst. In dieser Hinsicht bin ich aber längst nicht der Einzige.

DigitalArt ist etwas komplexer geworden und noch längst nicht fertig. Es wird es möglicherweise auch nie. DigitalArt enthält künstlerische, sozialpolitische und umweltpolitische Aspekte und will mit ihnen auch umgehen. Wie geht das?

Ich liebe das Spielen. Aber mit offenen Karten. Es ist ein geistiges Spiel. Und beim Spiel gibt es Gewinner und Verlierer. DigitalArt kann erfolgreich werden oder als Misserfolg scheitern. DigitalArt ist ein Spiel, das soll auch so sein. Spielen kann lehrreich sein. Das wissen wir. Es war schon immer so, seit unserer frühesten Kindheit.

DigitalArt soll frei sein. Ich werde es nach Möglichkeit bald öffnen, denn ich möchte dass auch andere Künstler:innen daran teilhaben können. Ein fernes, nur angedachtes Ziel ist eine Stiftung. Sie sollte als Plattform für digitale Kunst im weitesten Sinne zur Verfügung stehen.